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Der große Wind der Zeit von Joshua Sobol. Regie: Steffen Kimmig

Veröffentlicht am 25.02.2024

Staatstheater Stuttgart

Das Theaterstück kann man empfehlen, nicht die ganz große Kunst, aber doch Theater. Und besseres als man in Stuttgart sonst zu sehen bekommt.

Interessanter noch ist die Kritik bei Nachtkritik, in der Kritiker sich beklagt, "...die Frage, auf welcher Seite man im Gaza-Konflikt stehe, will man in Stuttgart offenbar vermeiden." Die Frage ist für Herrn Becker leicht zu beantworten. Nach der Opfer-Täter Umkehr: für jeden unschuldigen Israeli wurden bisher 10 unschuldige Palästinenser umgebracht. Ein paar Schuldige trifft man bei diesem Massenmorden freilich immer. Es werden die wenigsten sein.

Nachtkritik will nicht meine Frage zulassen, auf welcher Seite Herr Becker steht? - Der Theaterkritiker steht auf der blutigeren Seite.

 

https://nachtkritik.de/nachtkritiken/deutschland/baden-wuerttemberg/stuttgart/schauspiel-stuttgart/der-grosse-wind-der-zeit-schauspiel-stuttgart-stephan-kimmig-inszeniert-joshua-sobols-roman-ueber-israel-und-palaestina#comment-108475

viel besser:

https://www.kultura-extra.de/theater/auffuehrungen/premierenkritik_Sobol_GrosserWindDerZeit_schauspielS.php

 

Wie hätte das Karl Kraus genannt?

„Den in dieser Zeitgenossenschaft zu verschmachten, macht den Eintritt in die Hölle hoffnungsvoll.‟

 

 

 

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