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Wir stehen gegen rechts seit 1863

Veröffentlicht am 31.05.2024

Die SPD macht Wahlkampf

Die SPD behauptet, sie stehe gegen rechts. Ja, dem stimme ich zu. Nur nicht seit 1863. Kann sein, da ich im Regen unterwegs war, der das richtige Wetter zum Ende der Welt sein will, dass ich die Jahreszahl nicht richtig gesehen habe. Ich würde eher sagen, seit Schröder Kanzler wurde, also seit 1998.

Davor, sagen wir vor dem 1. Weltkrieg, standen die Genossen, d.h. manche, eine Minderheit, gegen den „Wind‟, gegen Aufrüstung und Krieg, gegen Imperialismus und Massenelend, heute ist das eher anders herum.

 

Was bedeutet die SPD steht gegen rechts? Ein Beispiel. Es waren gegen 10 Genossen da. D.h. ungefähr. In diesem Sinne bringt die Sprache ans Licht, was die Genossen, for show, nicht sein wollen. Sie stehen gegen rechts, heißt: Sie sind dort ungefähr. Und schaut man sich die von Scholz verantwortete Politik an, dann sogar ziemlich weit und genau.

Aber da Wahlkampf Dummenfang ist, darf man alles probieren: Schwarz ist Weiss, und Grün ist nicht das neue Braun. Nein alles ganz anders.

 

Wer ein bisschen protestieren möchte, und das scheint wenig im Angesicht, dass die Sozialdemokraten helfen, den 3. Weltkrieg herbeizuführen - Frieden schaffen durch immer mehr und stärkere Waffen -, während gleichzeitig ein lange nicht gesehener Massenmord im Gaza auch mit ihrer Hilfe (Waffen und Munition, gab es da nicht mal ein Grundgesetz?) stattfindet, sollte man nicht für die tägliche Dummheit aus dem öffentlich-rechtlichen Kanälen bezahlen.

Aufklärung bezahlt man am besten direkt bei einem Buchhändler seines Vertrauens.

Z.B.: De Jong, David: Braunes Erbe. Die dunkle Geschichte der reichsten deutschen Unternehmerdynastien. Büchergilde Gutenberg 2022

Jens Berger: Wem gehört Deutschland? Schwerpunkt: Die Kriegs- und Krisengewinnler. Westend 2024

 

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Mein Provider: "stellen wir somit ab dem 05‌.08‌.20‌24 den Bearbeitungsmodus für die bisherige Version des Baukastens‌ in I‌hrem Domain & Hosting-Vertrag ein. Das bedeutet: Ihre Webseite ist zwar weiterhin online, doch Sie können sie nicht mehr bearbeiten."

 Dazu diese Frage an meine LeserInnen: Soll ich mir die Mühe machen, eine neue Seite zu programmieren, damit ich weiter meine Texte dort einstellen kann? Oder besser in Deckung gehen und sich tot stellen?

 

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